Akupunktur

Seit Jahrtausenden bewährt: Akupunktur


Chronische Schmerzen wie: Rheuma, Arthrosen, Arthritis, Rückenleiden oder Migräne und chronische Kopfschmerzen
Autoimmunerkrankungen wie: Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa, Multiple Sklerose, chronische oder akute Gastritis
Stresserkrankungen wie: Bluthochdruck, Burn-out Syndrom, depressive Verstimmungen und Schlafstörungen
Gynäkologie, Urologie & Kinderwunsch wie: chronische Blasenerkrankungen, Menstruationsstörungen, Begleitung in der Schwangerschaft, Fertilitätsbehandlungen bei Männern und Frauen
All das und noch viel mehr sind Indikationen für eine Behandlung mit Akupunktur im Sinne Traditioneller Chinesischer Medizin. Akupunktur kann nicht alles heilen, doch wo sie nicht heilen kann lindert sie.
Auf dem menschlichen Körper befinden sich über 500 Akupunkturpunkte, genutzt werden davon weltweit schätzungsweise um die 400.
Wie lange man tatsächlich schon akupunktiert, darüber scheiden sich die Geister der Gelehrten häufig. Über 2000 Jahre ist sie allerdings mit Sicherheit alt und genau wie alle anderen Verfahren der CM gehört sie zu den Erfahrungsmedizinen.
Das Wissen um die Wirkung der genadelten Punkte wurde im alten China von Lehrer zu Schüler weitergegeben und es entstanden verschiedene „Schulen“. Die Schule der Mitte beispielsweise nutzt in erster Linie die Leitbahnen von Milz und Magen, um das Qi des Körpers zu regulieren, die Schule des Feuers nutzt zusätzlich die Moxibustion, um die Nadeln zu erhitzen und die Akupunkturpunkte so auf besondere Weise zu stimulieren.
Dabei werden kleine Kegel aus Beifusskraut auf die Nadel gesetzt und angezündet, die dabei entstehende Hitze wird direkt in das Zentrum des Akupunkturpunktes geleitet und verursacht dort einen speziellen, schmerzlosen Reiz.
Heutzutage besuchen TCM-Schüler während ihrer Ausbildung grosse Institute und profitieren vom gesammten Wissen aller alten Schulen, damit für jeden Patienten später die individuell am besten geeigneteste Behandlung möglich wird.
Waren die ersten Akupunkturnadeln noch aus Stein, so sind sie heute aus medizinischem Stahl, selten noch aus Gold oder Silber. Im Zuge von Hygiene und aus Sorge um Infektionskrankheiten werden in meiner Praxis grundsätzlich nur sterile und einzeln verpackte Einmalnadeln verwendet!
So wird die Akupunktur zu einer sauberen und sicheren Sache, deren schnelle und nachhaltige Wirkung für sich selbst spricht.